EINSATZ - SEG-SAN-Einsatz: BAB 46
Alarmiert über Funkmeldeempfänger + RettAlarm: 21.08 Uhr, 12. Januar 2013
Einsatzende Fahrzeughalle Meschede: 23.10 Uhr, 12. Januar 2013
Einsatzort: BAB 46 Meschede Fahrtrichtung Bestwig (Talbrücke Kohlwederbach)
Einsatzart: Verkehrsunfall
Eingesetzte Kräfte: DRK Meschede (Schnell-Einsatz-Gruppe 18 Einsatzkräfte)
Stärke: 1 / 17 / 18
Alarmierung während des Winterfestes:
Die SEG-SAN unterstützte den Rettungsdienst bei einem schweren Verkehrsunfall auf der BAB 46 von Meschede in Fahrtrichtung Bestwig.
Die ersten Meldungen lassen auf eine Vielzahl von Verletzten schließen. Deshalb gibt die Leitstelle Großalarm. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr rückt auch die Schnelleinsatzgruppe des DRK Meschede/Eslohe aus und trifft nach nur 8 Minuten an der Einsatzstelle ein.
Zunächst ist die Lage völlig unklar und unübersichtlich. Es ist mit mehreren Verletzten zu rechnen, die aus den Fahrzeugen herausgeschleudert und schlimmstenfalls von der Brücke gestürzt sind. Deshalb setzt die Polizei einen Hubschrauber zur Personensuche ein. Zwischenzeitlich unterstützt eine RTW-Besatzung des DRK den Rettungsdienst bei der Verletztenversorgung. Eine Sanitätergruppe übernimmt die Betreuung von Unfallzeugen und Wartenden im Stau.
Nachdem klar ist, dass es zusätzlich zu den beiden Schwerverletzten keine weiteren Verletzte und auch keine zu betreuende Personen gibt, endet dieser Einsatz für das DRK nach knapp 2 Stunden. Die 18 Einsatzkräfte können zum Winterfest zurückkehren. Dort erwarten sie bereits die anderen Gäste.
Einsatzende Fahrzeughalle Meschede: 23.10 Uhr, 12. Januar 2013
Einsatzort: BAB 46 Meschede Fahrtrichtung Bestwig (Talbrücke Kohlwederbach)
Einsatzart: Verkehrsunfall
Eingesetzte Kräfte: DRK Meschede (Schnell-Einsatz-Gruppe 18 Einsatzkräfte)
Stärke: 1 / 17 / 18
Alarmierung während des Winterfestes:
Die SEG-SAN unterstützte den Rettungsdienst bei einem schweren Verkehrsunfall auf der BAB 46 von Meschede in Fahrtrichtung Bestwig.
Die ersten Meldungen lassen auf eine Vielzahl von Verletzten schließen. Deshalb gibt die Leitstelle Großalarm. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr rückt auch die Schnelleinsatzgruppe des DRK Meschede/Eslohe aus und trifft nach nur 8 Minuten an der Einsatzstelle ein.
Zunächst ist die Lage völlig unklar und unübersichtlich. Es ist mit mehreren Verletzten zu rechnen, die aus den Fahrzeugen herausgeschleudert und schlimmstenfalls von der Brücke gestürzt sind. Deshalb setzt die Polizei einen Hubschrauber zur Personensuche ein. Zwischenzeitlich unterstützt eine RTW-Besatzung des DRK den Rettungsdienst bei der Verletztenversorgung. Eine Sanitätergruppe übernimmt die Betreuung von Unfallzeugen und Wartenden im Stau.
Nachdem klar ist, dass es zusätzlich zu den beiden Schwerverletzten keine weiteren Verletzte und auch keine zu betreuende Personen gibt, endet dieser Einsatz für das DRK nach knapp 2 Stunden. Die 18 Einsatzkräfte können zum Winterfest zurückkehren. Dort erwarten sie bereits die anderen Gäste.
Video auf "Youtube.com": < HIER >
Bericht der Feuerwehr Meschede: < HIER >
Mehr Fotos und Infos auf "DerWesten.de":
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Veröffentlicht 22:39:00 12.01.2013 |
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