Technische Unterstützung bei der Blutspende in Fleckenberg

Ein Wintertag mitten im Januar: Schneefall und Eiseskälte! Minustemperaturen draußen und in der Schützenhalle in Fleckenberg waren es nur wenige Grade über dem Gefrierpunkt. Eindeutig zu kalt für die um 18 Uhr anstehende Blutspende. Da war schnelles Handeln angesagt.
 
Kurzentschlossen organisierte die Blutspendeleitung zunächst einen Gasbrenner. Dieser konnte aber nicht effektiv genug heizen. Deshalb rückte aus Meschede der Techniktrupp des DRK mit dem Gerätewagen Sanitätsdienst (GW-SAN) zur Unterstützung an. Mit Hilfe des dieselbetriebenen Zeltheizgerätes und dem elektrischen Gebläse stieg innerhalb einer Dreiviertelstunde die Hallentemperatur auf angenehme Werte für die bereits wartenden Blutspender und das Entnahmeteam.
 
Mit 45 Minuten Verspätung konnte der Blutspendetermin dann doch noch starten. Bei der Gelegenheit nutzte unser Kamerad Martin Esser gleich die Gunst der Stunde und spendete selbst sein Blut. So funktioniert Nachbarschaftshilfe zwischen dem DRK in Schmallenberg und in Meschede.















 

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Veröffentlicht
22:35:00 17.01.2013
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