SEG-SAN nimmt an einer Großübung in Bödefeld teil
Ein Unfall mit einem Bus und 2 PKW: Zahlreiche Verletzte, einige davon schwer, sind durch die Rettungskräfte zu versorgen. So stellt sich das Übungsszenario an diesem regnerischen Samstag-Vormittag auf der Kreisstraße 19 mitten im Sauerland zwischen Bödefeld und Osterwald in der Nähe des Skigebietes Hunau dar.
Die SEG-SAN des DRK-OV Meschede/Eslohe beteiligt sich an dieser Übung mit 13 Einsatzkräften. Ihre Aufgabe ist die Unterstützung des Regelrettungsdienstes bei der Versorgung der Verletzten im Bus mit 2 Sanitätstrupps. Zusätzlich können die Rettungskräfte auf das im GW-SAN bereitgestellte umfangreiche Sanitätsmaterial zurückgreifen. Die beiden RTW-Besatzungen des DRK Meschede/Eslohe beteiligen sich an der Erstversorgung der PKW-Insassen und stellten die Transportfähigkeit der Patienten her, um diese anschließend in ein simuliertes Krankenhaus zu transportieren. Weitere Rotkreuzler kümmerten sich um die Betreuung der leicht- und unverletzten Personen, darunter auch viele Kinder und Jugendliche.
Nach gut zwei Stunden ist der Einsatz abgearbeitet und das Material wieder auf den Fahrzeugen verstaut. Dann gibt es für alle Übungsteilnehmer ein warmes Mittagessen. Insgesamt hat die Zusammenarbeit aller Rettungskräfte von DRK, Malteser, Feuerwehr, Polizei und THW und Regelrettungsdienst ganz gut funktioniert. Im Ernstfall wäre auf sie alle Verlass!
An der DRK-Unterkunft wurden die Fahrzeuge gründlich von innen und außen gereinigt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
Sammelplatz vor Übungsbeginn an der Skihüttte "Hohe Lied" in Gellinghausen
Warten auf den Einsatz-Befehl im Bereitstellungsraum (Bus-Parkplatz am Hunau-Lift)
ständiger Funkkontakt sichert die Kommunikation und ist Teil der Einsatzbereitshaft
Lageerkundung durch den Gruppenführer-San an der Einssatzstelle
Die Sanitätstrupps machen sich auf den Weg zur Unfallstelle
Ein Fahrzeug mit verletzten Personen ist im Wald gelandet
Sanitäter kümmern sich um die Verletzten und Betroffenen im Bus
Betreuung von leicht- bzw. unverletzten Businsassen
Sichtung durch den Org.-Leiter (OrgL) Rettungsdienst und dem Leitenden Notarzt (LNA)
Besprechung während des Einsatzes über das weitere Vorgehen
Vorbereitungen für den Abtransport der Verletzten
Der Rotkreuz Meschede 1-RTW-2 des DRK Meschede/Eslohe auf den Weg ins Krankenhaus
Mitglieder der SEG-SAN des DRK Meschede/Eslohe
Fotostrecke auf "DerWesten.de": < HIER >
Bericht auf "DerWesten.de": < HIER >
Die SEG-SAN des DRK-OV Meschede/Eslohe beteiligt sich an dieser Übung mit 13 Einsatzkräften. Ihre Aufgabe ist die Unterstützung des Regelrettungsdienstes bei der Versorgung der Verletzten im Bus mit 2 Sanitätstrupps. Zusätzlich können die Rettungskräfte auf das im GW-SAN bereitgestellte umfangreiche Sanitätsmaterial zurückgreifen. Die beiden RTW-Besatzungen des DRK Meschede/Eslohe beteiligen sich an der Erstversorgung der PKW-Insassen und stellten die Transportfähigkeit der Patienten her, um diese anschließend in ein simuliertes Krankenhaus zu transportieren. Weitere Rotkreuzler kümmerten sich um die Betreuung der leicht- und unverletzten Personen, darunter auch viele Kinder und Jugendliche.
Nach gut zwei Stunden ist der Einsatz abgearbeitet und das Material wieder auf den Fahrzeugen verstaut. Dann gibt es für alle Übungsteilnehmer ein warmes Mittagessen. Insgesamt hat die Zusammenarbeit aller Rettungskräfte von DRK, Malteser, Feuerwehr, Polizei und THW und Regelrettungsdienst ganz gut funktioniert. Im Ernstfall wäre auf sie alle Verlass!
An der DRK-Unterkunft wurden die Fahrzeuge gründlich von innen und außen gereinigt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
Sammelplatz vor Übungsbeginn an der Skihüttte "Hohe Lied" in Gellinghausen
Warten auf den Einsatz-Befehl im Bereitstellungsraum (Bus-Parkplatz am Hunau-Lift)
ständiger Funkkontakt sichert die Kommunikation und ist Teil der Einsatzbereitshaft
Lageerkundung durch den Gruppenführer-San an der Einssatzstelle
Die Sanitätstrupps machen sich auf den Weg zur Unfallstelle
Ein Fahrzeug mit verletzten Personen ist im Wald gelandet
Sanitäter kümmern sich um die Verletzten und Betroffenen im Bus
Betreuung von leicht- bzw. unverletzten Businsassen
Sichtung durch den Org.-Leiter (OrgL) Rettungsdienst und dem Leitenden Notarzt (LNA)
Besprechung während des Einsatzes über das weitere Vorgehen
Vorbereitungen für den Abtransport der Verletzten
Der Rotkreuz Meschede 1-RTW-2 des DRK Meschede/Eslohe auf den Weg ins Krankenhaus
Mitglieder der SEG-SAN des DRK Meschede/Eslohe
Fotostrecke auf "DerWesten.de": < HIER >
Bericht auf "DerWesten.de": < HIER >
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Veröffentlicht 22:29:00 14.09.2013 |
Stefan Büngener |