EINSATZ - SEG SAN: Eigenschutz für die Feuerwehr bei Wohnhausbrand in Bestwig
Am Donnerstag, den 5. September alarmierte die Kreisleitstelle des Hochsauerlandkreises gegen 20 Uhr das DRK Meschede zum Eigenschutz der Feuerwehr bei einem Dachstuhlbrand in Velmede-Bestwig. Angefordert wurden von der Elitstelle des HSK ein KTW und ein RTW zur Ablösung des Regelrettungsdienstes.
Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung rückten die beiden nach RTW-DIN besetzten Rettungswagen zur Einsatzstelle nach Velmede aus. Dort angekommen erfolgte der sofortige Kontakt mit der Einsatzleitung. Diese erteilte den Auftrag zur Übernahme der Eigensicherung für die Einsatzkräfte, so dass der Regelrettungsdienst wieder einrücken konnte. Der Fachberater vom DRK wurde zur Einsatzstelle beordert, um weitere Maßnahmen abzusprechen. Im Verlauf forderte die Einsatzleitung zusätlich isotonische Getränke vom DRK an. Diese brachte ddr Betreuungss-LKW an die Einsatzstelle.
Als die Lage sich etwas beruhigte konnte ein Rettungswagen bereits die Einsatzstelle verlassen. Der verbleibende Rettungswagen stellte gemeinsam mit dem ELW den Eigenschutz sicher. Da aber in dem Bereich kein weiteres Rettungsmittel zur Verfügung stand, schickte die Leitstelle den Rettungswagen-2 Richtung Niedersfeld, um dort den Gebietsschutz sicher zu stellen. Die RTW-Besatzung fuhr dann nach Olsberg und besetzte dort die Rettungswache. Als der Rettungswagen Olsberg eintraf, rückte die Besatzung wieder in Richtung DRK-Unterkunft. Dort trafen dann zeitgleich auch die anderen DRK-Kollegen ein, welche noch in Velmede bei dem Brandeinsatz waren. Nun waren alle Fahrzeuge wieder in der Unterkunft einsatzbereit und der Tag konnte beendet werden.
RTW1 und RTW2 an der Einsatzstelle B7
Die Einsatzstelle wurde von der Polizei abgesperrt
Zwei Drehleitern aus Meschede und Olsberg bekämpften den Brand
Der Fachberater DRK war mit dem Einsatzleitwagen vor Ort
Bericht 1 auf "DerWesten.de": < HIER >
Bericht 2 auf "DerWesten.de": < HIER >
Der Einssatzort auf "google-maps": < HIER >
Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung rückten die beiden nach RTW-DIN besetzten Rettungswagen zur Einsatzstelle nach Velmede aus. Dort angekommen erfolgte der sofortige Kontakt mit der Einsatzleitung. Diese erteilte den Auftrag zur Übernahme der Eigensicherung für die Einsatzkräfte, so dass der Regelrettungsdienst wieder einrücken konnte. Der Fachberater vom DRK wurde zur Einsatzstelle beordert, um weitere Maßnahmen abzusprechen. Im Verlauf forderte die Einsatzleitung zusätlich isotonische Getränke vom DRK an. Diese brachte ddr Betreuungss-LKW an die Einsatzstelle.
Als die Lage sich etwas beruhigte konnte ein Rettungswagen bereits die Einsatzstelle verlassen. Der verbleibende Rettungswagen stellte gemeinsam mit dem ELW den Eigenschutz sicher. Da aber in dem Bereich kein weiteres Rettungsmittel zur Verfügung stand, schickte die Leitstelle den Rettungswagen-2 Richtung Niedersfeld, um dort den Gebietsschutz sicher zu stellen. Die RTW-Besatzung fuhr dann nach Olsberg und besetzte dort die Rettungswache. Als der Rettungswagen Olsberg eintraf, rückte die Besatzung wieder in Richtung DRK-Unterkunft. Dort trafen dann zeitgleich auch die anderen DRK-Kollegen ein, welche noch in Velmede bei dem Brandeinsatz waren. Nun waren alle Fahrzeuge wieder in der Unterkunft einsatzbereit und der Tag konnte beendet werden.
RTW1 und RTW2 an der Einsatzstelle B7
Die Einsatzstelle wurde von der Polizei abgesperrt
Zwei Drehleitern aus Meschede und Olsberg bekämpften den Brand
Der Fachberater DRK war mit dem Einsatzleitwagen vor Ort
Bericht 1 auf "DerWesten.de": < HIER >
Bericht 2 auf "DerWesten.de": < HIER >
Der Einssatzort auf "google-maps": < HIER >
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Veröffentlicht 23:59:00 05.09.2013 |
Stefan Büngener |