Feuer am Modellflugplatz in Eversberg!
Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Jugendliche hantieren mit offener Flamme und dabei kommt es zu einer Verpuffung und Explosion im Vereinsheim am Modellflugplatz in Eversberg.
Die örtlichen Feuerwehren sind schnell zur Stelle, können aber alleine nicht viel ausrichten. Zunächst steht die Rettung von Menschenleben im Vordergrund. Unterstützung erhalten sie von der Schnell-Einsatz-Gruppe des DRK Meschede/Eslohe.
Insgessamt 9 Kinder und Jugendliche erleiden zum Teil erhebliche Verletzungen: Brandwunden, Knochenbrüche und vor allem Rauchvergiftungen. Die Patientenablage ist schenll errichtet, so dass die Versorgung der Verletzten unmittelbar beginnen kann. Die Feuerwehr konzentriert sich nun auf die Brandbekämpfung.
Nach gut 90 Minuten Hand-in-Hand-Arbeit zwischen Feuerwehr und DRK haben die 50 Einsatzkräfte die Lage im Griff: Der Brand ist gelöscht, die Verletzten sind medizinisch versorgt nund betreut sowie auch in Krankenhäuser transportiert. Gott sei Dank war das alles nur eine Übung! Nach getraner Arbeit gabs die Manöverkritik und anschließend haben alle noch gemütlich beisammen gesessen. Dabei ist eins klar geworden: Im Ernstfall hätte das alles auch so gut geklappt.
Zusatzinfo: Während der Vorbereitungen im Bereitststellungsraum rückte der RTW zu einem Ernstfall aus. Die Leitselle benötigte einen First-Responder in der Nähe und beorderte das Notfallteam des DRK Meschede/Eslohe zu der Einsatzstelle. Diese lag gerade mal 2 Straßen weiter, sozusagen "um die Ecke". Nach der Erstversorgung erfolgte die Übergabe an den Regelrettungsdienst des HSK und der Transport ins Krankenhaus.
Die Schnell-Einsatz-Gruppe im Bereitstellungsraum
Die Patientenablage ist aufnahmebereit
Registrierung und Sichtung der Patienten
Sanitäter kümmern sich um die Verletzten
Betreuung der kleinen Patienten durch geschultes Personal
Einsatz- und Übungsleitung
Die örtlichen Feuerwehren sind schnell zur Stelle, können aber alleine nicht viel ausrichten. Zunächst steht die Rettung von Menschenleben im Vordergrund. Unterstützung erhalten sie von der Schnell-Einsatz-Gruppe des DRK Meschede/Eslohe.
Insgessamt 9 Kinder und Jugendliche erleiden zum Teil erhebliche Verletzungen: Brandwunden, Knochenbrüche und vor allem Rauchvergiftungen. Die Patientenablage ist schenll errichtet, so dass die Versorgung der Verletzten unmittelbar beginnen kann. Die Feuerwehr konzentriert sich nun auf die Brandbekämpfung.
Nach gut 90 Minuten Hand-in-Hand-Arbeit zwischen Feuerwehr und DRK haben die 50 Einsatzkräfte die Lage im Griff: Der Brand ist gelöscht, die Verletzten sind medizinisch versorgt nund betreut sowie auch in Krankenhäuser transportiert. Gott sei Dank war das alles nur eine Übung! Nach getraner Arbeit gabs die Manöverkritik und anschließend haben alle noch gemütlich beisammen gesessen. Dabei ist eins klar geworden: Im Ernstfall hätte das alles auch so gut geklappt.
Zusatzinfo: Während der Vorbereitungen im Bereitststellungsraum rückte der RTW zu einem Ernstfall aus. Die Leitselle benötigte einen First-Responder in der Nähe und beorderte das Notfallteam des DRK Meschede/Eslohe zu der Einsatzstelle. Diese lag gerade mal 2 Straßen weiter, sozusagen "um die Ecke". Nach der Erstversorgung erfolgte die Übergabe an den Regelrettungsdienst des HSK und der Transport ins Krankenhaus.
Die Schnell-Einsatz-Gruppe im Bereitstellungsraum
Die Patientenablage ist aufnahmebereit
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Sanitäter kümmern sich um die Verletzten
Betreuung der kleinen Patienten durch geschultes Personal
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Veröffentlicht 23:59:00 04.05.2013 |
Stefan Büngener |