EINSATZ - Notaufnahmeeinrichtung Stukenbrock
Am frühen Morgen des 17. Oktobers rückten 18 Einsatzkräfte des DRK Meschede (OV Meschede/Eslohe und SV Schmallenberg) erneut zur Unterstützung in die Notaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende nach Stukenbrock - Senne aus.
Aufgrund des hohen Zustromes von Asylsuchenden in Deutschland wurde das Land NRW damit beauftragt, Notaufnahmeeinrichtungen für Asylsuchende bzw. Flüchtlinge einzurichten.
Die Bezirksregierung Arnsberg hat den Betrieb der Notaufnahmeeinrichtung „Stukenbrock-Senne“ im Ausbildungsinstitut der Polizei NRW, ausgelegt für rund 400 Asylsuchende, in Kooperation mit dem Landesverband Westfalen-Lippe des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Polizei NRW am 5. September aufgenommen.
Die DRK Einsatzkräfte betreuten die ca. 300 Betroffenen Personen, die aus 22 Nationen kommen und über 13 unterschiedliche Sprachen sprechen.
Die Versorgung mit Alltagsprodukten, Lebensmitteln sowie die medizinische Versorgung wurde sichergestellt. Für die medizinische Versorgung stellte das DRK Meschede 3 Rettungsassistenten, 4 Rettungssanitäter, 1 Gesundheits- und Krankenpflegerin. Betreuungsfachkräfte unterstützten die Gäste der Polizeischule u.a bei den Mahlzeiten.
Vielen Dank an dieser Stelle für die hervorragende Einweisung durch die Kameraden des Vortages, für die gute Betreuung während des gesamten Tages durch den Fachberater DRK im Stab, sowie die Hauptamtlichen Kräfte.
Die Bezirksregierung Arnsberg hat den Betrieb der Notaufnahmeeinrichtung „Stukenbrock-Senne“ im Ausbildungsinstitut der Polizei NRW, ausgelegt für rund 400 Asylsuchende, in Kooperation mit dem Landesverband Westfalen-Lippe des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Polizei NRW am 5. September aufgenommen.
Die DRK Einsatzkräfte betreuten die ca. 300 Betroffenen Personen, die aus 22 Nationen kommen und über 13 unterschiedliche Sprachen sprechen.
Die Versorgung mit Alltagsprodukten, Lebensmitteln sowie die medizinische Versorgung wurde sichergestellt. Für die medizinische Versorgung stellte das DRK Meschede 3 Rettungsassistenten, 4 Rettungssanitäter, 1 Gesundheits- und Krankenpflegerin. Betreuungsfachkräfte unterstützten die Gäste der Polizeischule u.a bei den Mahlzeiten.
Vielen Dank an dieser Stelle für die hervorragende Einweisung durch die Kameraden des Vortages, für die gute Betreuung während des gesamten Tages durch den Fachberater DRK im Stab, sowie die Hauptamtlichen Kräfte.
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Veröffentlicht 05:00:00 17.10.2014 |
Carsten Kersenbrock |